Was ist Open Access?

Der Guide zu leistungsstarkem
Glasfaser-Internet

Der Zugang zu fai­rem Inter­net für alle ist ein wich­ti­ges Gut. In vie­len Regio­nen ist es schwie­rig, ein schnel­les und zuver­läs­si­ges Netz zu anstän­di­gen Kon­di­tio­nen zu bekom­men, und so sind schlei­chen­de, ste­tig abbre­chen­de Ver­bin­dun­gen lei­der immer noch die Norm. Der Glas­fa­ser-Aus­bau erweist sich gera­de – aber nicht nur – im länd­li­chen Raum als zukunfts­si­cher und holt sta­bi­les High-Speed-Inter­net selbst in etwas ent­le­ge­ne­re Win­kel.

Um das zu ermög­li­chen, wird auf Open Access Net­works (kurz „OAN“) gesetzt. Was Open Access ist? Es han­delt sich dabei um die Nut­zung eines Netz­werks, ohne die­ses selbst zu errich­ten. Ver­schie­de­ne Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­an­bie­ter kön­nen ihre Ser­vices via OAN direkt (regio­na­len) Kun­den anbie­ten. Die­se genie­ßen zukunfts­si­che­re Sta­bi­li­tät mit regio­na­ler Wert­schöp­fung und umfas­sen­den Ser­vice bei höchs­ten Geschwin­dig­kei­ten.

Vorteile von Glasfaser via Open Access

Die gemein­sa­me Nut­zung moderns­ter, bes­tens aus­ge­bau­ter Infra­struk­tur durch Anbie­ter aus der Regi­on

War­um ist Glas­fa­ser-Inter­net heu­te so beliebt? Im Ver­gleich zu den bis­her ver­brei­te­ten Kup­fer­ka­beln ermög­licht Glas­fa­ser deut­lich höhe­re Band­brei­ten von bis zu 10 Gbit/s. Zugleich kann Glas­fa­ser für weit­aus mehr Daten­über­tra­gun­gen gleich­zei­tig genutzt wer­den – ein kla­res Argu­ment für Open Access.

Dank prak­tisch feh­len­der Lei­tungs­wi­der­stän­de erfährt Open-Access-Glas­fa­ser-Inter­net höchs­te Geschwin­dig­kei­ten, und das sogar über extrem gro­ße Distan­zen. Auf die­se Wei­se kön­nen selbst ent­le­ge­ne, dünn besie­del­te Regio­nen pro­blem­los mit High Speed und Sta­bi­li­tät ver­sorgt wer­den.

Stör­ein­flüs­se wir­ken sich nicht nega­tiv auf Glas­fa­ser aus. Wech­seln­de Tem­pe­ra­tu­ren, Funk­fre­quen­zen oder elek­tro­ma­gne­ti­sche Stö­run­gen sowie gro­ßes gleich­zei­ti­ges User-Auf­kom­men stö­ren OANs nicht.

Der offe­ne Cha­rak­ter von Open-Access-Inter­net glänzt zugleich durch vol­le Abhör­si­cher­heit. Die soge­nann­ten Licht­wel­len­lei­ter-Kabel kön­nen nicht ange­zapft wer­den.

Über OANs kön­nen vie­le ver­schie­de­ne Anbie­ter Glas­fa­ser-Inter­net bereit­stel­len. Kun­den haben somit die Frei­heit, sich für die bes­ten Ange­bo­te in der Regi­on zu ent­schei­den, ohne dabei von gro­ßen Unter­neh­men abhän­gig zu sein.

Vor­han­de­ne Licht­wel­len­lei­ter­ka­bel las­sen sich pro­blem­los mit neu­en End­ge­rä­ten auf­rüs­ten. Bereits jetzt sind Band­brei­ten von 100 Gbit/s und mehr mög­lich.

Obwohl die anfäng­li­che Errich­tung eines Glas­fa­ser­net­zes durch das Auf­gra­ben für die Ver­le­gung des Kabels deut­lich mehr kos­tet, fal­len Betrieb und Erhal­tung ange­sichts prak­tisch nicht vor­han­de­ner Stö­run­gen deut­lich güns­ti­ger aus. Glas­fa­ser-Inter­net rech­net sich sehr schnell und ist nach­hal­tig.

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